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XK120-150, D Type, E-Type, MK, 420(G), S-Type  >>  E-Type S1,5 - warmer Motor stirb im Leerlauf ab
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Autor weitere Bemerkungen
Sssupermario
registrierter Benutzer
Oberösterreich



Verfasst am: Do 06 Jun, 2024 21:50    Titel: E-Type S1,5 - warmer Motor stirb im Leerlauf ab  

Hallo zusammen,

bräuchte bitte dringend Hilfe mit meinem E-Type.

Meine Katze ist fast vier Jahre ohne irgendein Problem gelaufen - bis vor einem Jahr.
Ich war etwa 30km gefahren, als ich an einer Kreuzung anhalten musste und der Motor ausging. Die Karre ließ sich dann nicht mehr starten. Musste dann den Pannendienst rufen.
Nach ca. einer Stunde war der Pannendienst dann da. WIr haben erneut erfolglos versucht, zu starten. Benzin lief aus dem Luftfilterkasten, bzw. sind die Vergaser übergelaufen..

Ließ mich vom Pannendienst in die Werkstatt meines Vertrauens (eigentlich Spezialist für alte Autos) fahren.
Diese meinte, dass die Schwimmerventile defekt sind. Also wurden diese getauscht (damals waren Kugelventile verbaut) getauscht und wieder Kugelventile verbaut, da Nadelventile nicht verfügbar waren.
Dies löste das Problem aber leider nicht. Nach einer Testfahrt war das Problem nach wie vor da. Somit wurden, nach langer Suche, Nadelventile verbaut.

Als ich das Auto aus der Werkstatt holen konnte, war es bereits Herbst, bzw. schon fast Winter.
Auf der Fahrt nach Hause, lief er dann problemlos, worauf ich den Jaguar guten Gewissens eingewintert habe.

Vor etwa einem Monat wollte ich nun die Winterpause beenden und startete auf die erste Ausfahrt. Nach ca. 30km Fahrt musste ich wieder an einer Ampel halten, et voila - Motor aus - ließ sich nicht mehr starten.
Wieder Pannendienst...Die Vergaser waren diesmal jedoch NICHT übergelaufen!

Da mir meine Werkstatt scheinbar nicht besonders helfen konnte, bin ich nun selber auf der Suche nach dem Problem.

Nachdem es hier bereits einen Beitrag zu einem ähnlichen Problem gibt (E-Type S2 mit defekter Zündspule) wollte ich das Ganze präventiv ausschließen und habe die Spule auf eine neue Lukas Zündspule getauscht.
Problem noch immer vorhanden.

Wenn ich die Karre im Standgas warmlaufen lasse, läuft sie auch eine Stunde und es passiert nichts.
Mache ich das Ganze am Stand bei 2.500-3.000 U/min, dauert es etwa 30min bis er anfängt zu spucken, kurz darauf ausgeht und eben auch wieder nicht mehr anspringt.

Habe auch, wenn er nicht mehr anspringt, die Kerze rausgeschraubt und den Zündfunken gecheckt. Dieser sieht wunderbar aus und die Kerzen sind perfekt "rehbraun".

Zur weiteren Info - habe eine Hardy 14412 (0,2 Bar) Benzinpumpe verbaut. Denke, die sollte aber nicht das Problem sein.
Benzindruck hat meine Werkstatt für gut befunden, und sollte auch nicht das Problem sein, da ja anfänglich die Vergaser übergelaufen sind.

Habe jetzt noch ein paar Kleinigkeiten an den Vergasern gecheckt und die Schwimmerhöhe (16-17mm) eingestellt. Hat meine Werkstatt wohl verabsäumt.
>> Ist ein US-Modell mit zwei Stromberg-Vergasern.
Ich habe bei den Vergasern nichts deaktiviert - alles original. Und auch die Abgasgas-Dingenskirchen-Luftvorwärmung ist nicht deaktiviert.
Weiß nicht, ob es vielleicht was mit diesem Vergaser-Bypass zu tun haben könnte, aber ja...?

Batterie ist nicht mehr die Beste, aber wenn er kalt ist, spring er perfekt an. So gesehen, denke ich, dass dies auch nicht das Problem ist bzw. die Spannung irgendwo zu niedrig wäre.

Bin technisch versiert, aber kein Spezialist und mit meinem Latein am Ende.

Weiß vielleicht irgendjemand hier, was ich noch machen könnte, bzw. übersehe?

Bedanke mich im Voraus für eure Tips!

Grüße, Mario
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Stoertebecker
registrierter Benutzer
Paderborn



Verfasst am: Fr 07 Jun, 2024 9:26    Titel:  

Hallo Mario,
das hört sich für mich danach an, daß dein Auto im warmen Zustand ein Gemischproblem hat.
Hast du schon mal versucht, ob er im warmen Zustand wieder anspringt, wenn du beim Startversuch leicht Gas gibst?
Wenn er dann nicht anspringen sollte, versuch es mal mit einem kräftigen Schuß Startpilot.
Dann kann man weitersehen.
Haben deine Vergaser eine Leerlaufluftschraube? Wahrscheinlich ja, gab es aber auch ohne.
Schließen bzw. Öffnen die Luftkompensatoren seitlich am Vergaser?
Hat der Verteiler eine Fliehkraftverstellung, wahrscheinlich ja, oder eine Unterdruckverstellung?
Das ist alles wichtig für die weitere Herangehensweise.

Viele Grüße von

Klaus
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Facelvega
Sponsor 2024
Kusel



Verfasst am: Fr 07 Jun, 2024 11:18    Titel: Motor geht aus  

1. ich würde durch Überprüfung des Zündfunkens an einer ausgebauten Zündkerze schauen, ob Funken da ist.
2. Wie schon bemerkt durch Startpilot o.ä. feststellen, ob es an der Benzinzufuhr hängt.

Dann kann man gezielt nach einem der beiden Fehlerquellen suchen.

Wenn ein Motor Zündfunken und Benzin hat, muss er , wenn nicht zwischenzeitlich verstellt wurde, laufen.

Ich hatte an einer Pagode allerdings schon mal den Fehler, dass die Zündspule sehr heiß wurde und ausfiel. Ich habe seit dieser Zeit eine ölgekühlte Zündspule montiert, die die Hitze besser abgibt.
Meine Zündspule habe ich außerdem rechts neben dem Motor im Fahrtwind installiert und manche Motoren haben die Zündspule vorne oben hinter dem Kühler montiert, was ich nicht als optimal empfinde.

Wenn Du eine der beiden Fehlerquellen entdeckt hast,, melde dich nochmals.
Gruss Alfred
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pfljag
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: Fr 07 Jun, 2024 15:46    Titel:  

Hallo Mario,

der Motor geht nach einer gewissen Betriebszeit unter Last aus, nicht aber bei langem Leerlauf - richtig?

Folgende Idee:
Problem könnten unterschiedliche Vergaserfedern sein (oder unterschiedlich gedehnte).
Das führt dazu dass einzelne Zylinder/Zylindergruppen dann bei gleicher Drosselklappenstellung (= Synchronisation ok) ständig überfetttet werden bis der Motor schlussendlich dann absäuft - dies insbesondere wenn er wieder auf Leerlauf geht etwa bei einer Ampel.

Ansonsten kommen natürlich auch andere Komponenten in Frage - etwa der Kondensator im Verteiler.

Springt er denn irgendwann wieder an ohne dass Du was getan hast?

Grüße
Peter
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Stoertebecker
registrierter Benutzer
Paderborn



Verfasst am: Fr 07 Jun, 2024 19:51    Titel:  

Hallo,
er geht im Stand aus, so wie ich das verstanden habe.

Viele Grüße von

Klaus


Zuletzt bearbeitet von Stoertebecker am Sa 08 Jun, 2024 9:17, insgesamt einmal bearbeitet
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Sssupermario
registrierter Benutzer
Oberösterreich



Verfasst am: Fr 07 Jun, 2024 21:46    Titel:  

Hallo zusammen,
vielen Dank für die schnelle Unterstützung und bitte entschuldigt die späte Antwort.

@Klaus:
Hatte ich schon versucht. Bei leichtem Gas und stärkerem Gas, bzw. auch mit einer Ladung Starthilfespray (Bremsenreiniger). Beim ersten Mal in den Luftfilterkasten, und das zweite Mal direkt in die Vergaseröffnung. Hat keinen Erfolg gebracht.
Leerlaufluftschraube ist die über dem Temperaturkompensator, oder? Die hat er.
Die Luftkompensatoren hatte ich letzte Woche schon mal ausgebaut und auf Leichtgängigkeit des Kunststoffbolzens geprüft. Das war meines Erachtens in Ordnung.
Habe es heute nochmal ausgebaut und mittels Heißluftföhn erwärmt. Leider ist mir hier nur einmal gelungen, das ganze Teil so gleichmäßig zu erwärmen, dass sich die Ventile öffneten. Aber beim Abkühlen haben sie dann wieder schön geschlossen. Dazu müsste ich einen vermutlich einen besseren Versuchsaufbau mit Wasser durchführen.
Aber, brauche ich diese Temperaturkompensatoren wirklich? Die verbessern doch nur die Verbrennung im warmen Zustand, bzw. verhindern nur das "Nachploppen" bei Gasrücknahme/geschlossener Drosselklappe (einige schreiben hier, dass sie diese überhaupt deaktiviert haben).

Zum Verteiler - musste ich nachsehen, wusste ich jetzt nicht
Habe keine Unterdruckdose finden, somit sollte es eine Fliehkraftverstellung sein.

Bezüglich Gemischproblem - würden dann aber die Kerzen so schön "rehbraun" sein?

@Alfred
Die von dir erwähnten Punkte eins und zwei hatte ich schon versucht.
Motor springt nicht an, aber bei ausgebauter Kerze ist der Zündfunke meines Erachtens in Ordnung bzw. nicht anders als bevor der Motor ausgeht.

Zur Zündspule. Diese hatte ich eben auch in Verdacht, weshalb ich sie auf eine neue Lukas Spule getauscht habe. Ist bei mir direkt oberhalb des ZyKo-Deckels montiert (natürlich auch eine schlechte Position) und sie wird natürlich auch gut warm. Ich habe aber auch gelesen, dass eine normale Betriebstemperatur etwa 80° entspricht, bzw. ist die Temperatur der Spule ja von -40° bis +140° spezifiziert.

@Peter
das ist korrekt so. Bei Standgas läuft er auch eine Stunde ohne abzusterben.

Ich weiß, dass hier diese Federn verbaut sind (du sprichst von den Kolbenfedern, oder?), aber kann mir irgendwo nicht vorstellen, dass nach knapp vier Jahren einwandfreien Betriebes, sich hier etwas so massiv bei einer der Federn geändert haben könnte.

Kondensator hatte ich auch kurz überlegt, aber bis jetzt nicht näher in Erwägung gezogen.
Aber wenn der Kondensator kaputt wäre, würde der Zündfunke dann so gut sein (meine optische Bewertung zwischen laufenden und nicht laufenden Zustand)?

Er springt dann nach einer "Abkühlphase" von 1-2 Stunden wieder ganz normal und wunderbar an.

Nochmals vielen Dank für Eure Unterstützung!

LG Mario
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Stoertebecker
registrierter Benutzer
Paderborn



Verfasst am: Sa 08 Jun, 2024 9:25    Titel:  

Hallo Mario,
Eine Ferndiagnose ist immer schwierig.
Ich könnte mir noch vorstellen, daß bei warmem Motor eventuell die Unterdruckkolben nicht richtig schließen, wenn die Drosselklappen schon geschlossen sind.
Peter schreibt das ja auch schon so ähnlich.

Viele Grüße von

Klaus
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Sssupermario
registrierter Benutzer
Oberösterreich



Verfasst am: So 09 Jun, 2024 20:02    Titel:  

Hallo Klaus,

klar, Ferndiagnose ist, wie du sagst, natürlich immer schwierig.

Hatte aber gehofft, dass vielleicht jemand das Fehlerbild kennt, bzw. möchte ich jetzt nicht aus einer Vermutung heraus die Vergaser komplett zerlegen und überholen.

Meine Überlegung hierbei ist, wenn einer z.B. nicht schließt, würde er dann bei den Startversuchen nicht wenigstens ein paar "Huster" machen, weil einer ja noch funktionieren sollte? Oder denke ich hier falsch?

Danke euch nochmal!

Gruß, Mario
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Stoertebecker
registrierter Benutzer
Paderborn



Verfasst am: So 09 Jun, 2024 20:54    Titel:  

Hallo Mario,
Du denkst da natürlich völlig richtig.
Man müßte mal hören,wie der Motor abstirbt.
Dann könntest du mal versuchen, ob er auch ausgeht, wenn du vor dem Stoppen auskuppelst und ihn dann bei vielleicht bei 2000 UpM hältst.
Weiterhin könntest du eine LED mit Vorwiderstand an die Zündspule legen, die LED fliegend auf dem Armaturenbrett während der Fahrt, um zu sehen, ob die Zündspule Spannung auf- und abbaut.
Wenn der Motor abgestorben ist, könntest du mal die Zündspule mit Kältespray abkühlen. Vielleicht springt er dann wieder an.
Die Kontaktplatte am Zündschloß könnte auch heiß werden und damit der Kontakt schlecht.
Das sind alles nur Versuche, aber eventuell bringt das ja mehr Klarheit.

Halt uns mal auf dem Laufenden!

Viel Erfolg und schöne Grüße von

Klaus
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Facelvega
Sponsor 2024
Kusel



Verfasst am: Mo 10 Jun, 2024 8:43    Titel:  

ich versuche, die Aussage hinsichtlich Federproblem etc. des Vergasers HD nachzuvollziehen.

Ich glaube, falls es ein Benzinproblem sein sollte, ist es eher die Benzinpumpe, weil ein Vergaserfehler eventuell zum stottern führt, die BenzinpumpIch hatte ein ähnliches Problem bei einem Alfa, an dem die Lüftung des Tanks sowie der Filter verstopft war.

Du schriebst, dass Zündkerzenfunken beim Startversuch vorhanden waren. Falls Ja, kann es eigentlich nur ein Benzinproblem sein.

Ich glaube aber in diesem Fall, wie der Motor ausfällt, dass es sich um ein elektrisches Problem der Zündanlage handelt. Wie schon vorher beschrieben, würde ich auch die "Ferndiagnose" durch Anbringung von Lämpchen zur Überprüfung der Spannung an Zündspule (Klemme 15) vornehmen.

Natürlich muss der Verteiler ok sein, falls es der originalVerteiler ist, Kontakte und Kondensator tauschen. Ferner die Verteilerkappe ersetzen, weil auch durch Risse und Abnutzung des Kohlestifts etc. es zu Problemen kommen kann.

Es ist höchstwahrscheinlich ein kleiner Fehler, der aber nur durch TRY ON ERROR gefunden wird.

Viele Glück bei der Suche, Alfred

P.S. Manchmal muss man die gleichen Tests bei einer Fehlersuche mehrfach ausführen, weil man Dinge übersehen hat.
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jphdittmar
registrierter Benutzer
hannover



Verfasst am: Mo 10 Jun, 2024 15:32    Titel:  

Nochmal von vorne wenn das Auto nach Ausfall mit startpilot/bremsenreiniger oder Benzin aus der Flasche startet sucht man auf der benzinseite, wenn nicht auf der zündungsseite. Du hast zwar geschrieben zündfunke wäre da aber er startet nicht mit externer kraftstoffzufuhr.
Da du die Spule schon getauscht hast, den unterbrecher überprüft, würde ich dann das Zündschloss mal rausnehmen indem du ein fliegendes Kabel zur Versorgung der zündspule legst.
Jens
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Sssupermario
registrierter Benutzer
Oberösterreich



Verfasst am: Mo 10 Jun, 2024 21:17    Titel:  

Hallo in die Runde!

Erstmal vielen lieben Dank euch allen für eure Unterstützung!

Ich muss mich jetzt mal in die einzelnen Ratschläge hinein denken und ausprobieren.
Da ich, wie schon erwähnt, nicht der Spezialist bin, wird das jedoch etwas Zeit erfordern.

Ich werde versuchen, mich schnellstmöglich mit Ergebnissen zurückzumelden.

Ich denke eben auch, dass es nur eine Kleinigkeit ist. Und diese gilt es nun zu finden.

Möchte mich nicht wiederholen, möchte mich aber trotzdem nochmal für die Hilfe und eure Zeit bedanken.

Bis (hoffentlich) bald!

LG Mario
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Sssupermario
registrierter Benutzer
Oberösterreich



Verfasst am: Di 30 Jul, 2024 20:47    Titel: Die Katze schnurrt wieder!  

Hallo zusammen,

entschuldigt die Verzögerung, ich war leider beruflich sehr eingespannt.

Vielleicht gleich zu Beginn kann ich berichten - es war nicht der Vergaser!

Da ja meine Vermutung auch in die Richtung ging, dass es nicht der Vergaser ist, habe ich den Rat von Facelvega/Alfred herangezogen und mal ein paar Ersatzteile bestellt.

Habe dann gleich zu Beginn den Durchfluss vom Benzinfilter gecheckt. War aus meiner Sicht aber in Ordnung. Filter habe ich dann aber trotzdem gleich ausgetauscht.
Was dann natürlich auch schnell ging war Kondensator, Verteilerfinger und Verteilerkappe tauschen, was mich dann schließlich auch zur Lösung des Problems führte.

Habe jetzt drei Testfahrten hinter mir und das Problem ist nicht mehr aufgetreten.

Würde es somit eingrenzen auf den Kondensator bzw. die Verteilerkappe, wobei es, meiner Vermutung nach, der Kondensator war.

Um das zu bestätigen werde ich nächstes Mal noch die alte Verteilerkappe wieder einbauen.

War jetzt auch fix der Meinung, dass es irgendein kleines Problem ist, aber hätte trotzdem nicht gedacht, dass es die Zündung ist, da der Zündfunke ja, meines Erachtens nach, ziemlich gut war.
Beziehungsweise ist es für mich etwas unverständlich, dass meine Werkstatt diese Kleinigkeit nicht ausfindig machen konnte.

Aber gut, ich baue das Ding nochmal zurück und werde dann nochmal berichten...

Nochmal danke an die Runde und lG
Mario
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